- Geschrieben von Stefan Onzek
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Artikel in der Zeitschrift "Freundschaft!"
# Freundschaft 2014-2 TTIP: Geheimverhandlungen schaffen kein Vertrauen!
# Freundschaft 2014-1 Hoffnung - die griechische EU-Ratspräsidentschaft 2014
# Freundschaft 2013-3 Was ist so toll an Frau Merkel?
# Freundschaft 2013-1 Irische Ratspraesidentschaft 2013, Stabilität, Arbeitsplätze und Wachstum.
# Freundschaft 2007: Interview: Es braucht ein Bekenntnis zur Zuwanderung!" - Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger im Gespräch - Interview Sandra Frauenberger 07.11.2007
- Geschrieben von Stefan Onzek
- Kategorie: Lebenslauf
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Geboren am 12. Februar 1977 in Graz, aufgewachsen in Hengsberg und Graz, bis 2001 Studium der Rechtswissenschaften in Graz mit diversen Auslandsaufenthalten, über Buenos Aires (Argentinien) im Jahr 2004 nach Wien migriert. Wirtschaftsjurist mit weitgehender Erfahrung im privaten und öffentlichen Sektor und einem Schwerpunkt auf Compliance und Public Affairs. Lebt und arbeitet in Wien, ist aber gerne auch in seiner steirischen Heimat, in Österreich und der Welt unterwegs.
Weitere Daten zu Lebenslauf und zu aktuellen Tätigkeiten finden Sie, wenn Sie sich auf LinkedIn mit mir verbinden oder eine Anfrage per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden.
Herzlichst Ihr,
Stefan Onzek
- Geschrieben von Stefan Onzek
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Es sollen hier exemplarisch, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, verschiedenen Publikationen zusammengefasst werden, die nicht auf dieser Seite (onzek.at) veröffentlicht wurden.
Publikationen In Zeitschriften
2018:
2016: Österreichische Zeitschrit für Kartellrecht (ÖZK), 2016, 144: "Fusionskontrollrechtliche Aspekte von Immobilientransaktionen"
2010: Causa Sport, Ausgabe 4/2010: "Urheberrechtliche Aspekte der Nutzung von Sportdaten durch Daten- und Wettanbieter"
2007: Integration im Fokus, Ausgabe 4/2007 "Frühe Sprachförderung: Integration ohne Ressortgrenzen"
2007: .SIAK-Journal, Ausgabe 1/2007: Fokus auf Argentinien – Der Mercosur und sein neues Migrationsrecht
Universitäre Schriften
2000: Diplomarbeit: "Probleme in der Umsetzung der Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften betreffend die Haftung für fehlerhafte Produkte 85/374/EWG in Frankreich"
2016: Masterthese: "Fusionskontrollrechtliche Aspekte bei Immobilientransaktionen"
Sonstige Veröffentlichungen/Publikationen und Artikel sowie
Mitarbeit an Zeitungen und Zeitschriften
2006: Beitrag (Interview) zu: "Evaluation der Integrationskurse nach dem Zuwanderungsgesetz des deutschen Bundesministerium des Innern" Abschlussbericht und Gutachten über Verbesserungspotenziale bei der Umsetzung der Integrationskurse Dezember 2006 (Online Lesen)
2004 März, DAVID - Heft Nr. 60: GEDENKDIENST in Buenos Aires - wie Emigrationsgeschichte lebendig sein kann (Online Lesen)
2002: Interview mit Gerard Sonnenschein (Zeitung GEDENKDIENST) (Online Lesen)
Freundschaft! Seit 2008: Zeitschrift der Jungen Generation in der SPÖ Wien (JG Wien)
Redaktion der Zeitschrift GEDENKDIENST
Redaktion der Zeitschrift Global View
Mitarbeit an Zeitschriften
Mitarbeit an unterschiedlichen gesellschaftspolitischen Zeitungen und Zeitschriften
- Geschrieben von Stefan Onzek
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Informationen zum Namen Stefan:
1.) Stefan (Stephan, Steffen)
Namenstag: 16. August
Stephan war der erste christliche König von Ungarn. Sein Vater, der Arpadenfürst Géza, hatte sich nach der vernichtenden Niederlage der Magyaren in der Schlacht auf dem Lechfeld bei Augsburg (955) entschlossen, sesshaft zu werden und sein Land dem Christentum zu erschließen. So ließ er den um 969 geborenen kleinen Kronprinzen Vajk 974 auf den Namen des Erzmärtyrers Stephanus taufen und von einem Missionspriester christlich erziehen.
Im Alter von 26 Jahren wurde der Thronfolger mit der bayrischen Prinzessin Gisela, der Schwester des späteren Kaisers Heinrichs II., vermählt. - Der junge Fürst förderte von Anfang an, unterstützt von seiner Gemahlin, die Ausbreitung des Christentums in seinem Land. Er ließ Kirchen und Klöster erbauen, rief Missionare ins Land und teilte Ungarn in Bistümer und Erzbistümer ein. Zu Weihnachten des Jahres 1 000 wurde Stephan mit einer vom Papst übersandten Krone feierlich zum ersten König von Ungarn gekrönt. Vier Jahrzehnte lang regierte der Herrscher sein Land mit Besonnenheit und schloss es an die christliche europäische Kultur an. Der vom Volk verehrte und geliebte Monarch starb am 15. August 1145. Er wurde bald zum Patron Ungarns erhoben.
[Quelle: Wikipedia]
2.) Stephanus (Stephan, Stefan, Steffen, Steven, Stepan, Stefano, Etienne, Estebán, Dušan) Stephanie (Stefanie, Fanny)
Namenstag: 26. Dezember
Stephan(us) starb als erster Märtyrer der Christenheit und wird deshalb "Erzmärtyrer" genannt. Sein Fest war von Anfang an mit Weihnachten verbunden und steht doch zu diesem in einem völligen Gegensatz. Hier die Freude über die Geburt Christi, da der Tod des ersten christlichen Märtyrers. Stephanus war einer der sieben Diakone der christlichen Urgemeinde in Jerusalem die von den Aposteln durch Handauflegen geweiht worden waren.
Er zog als exzellenter Prediger mit seinem starken Charisma die Zuhörer in seinen Bann. Strenggläubige Juden bezichtigten ihn der Gotteslästerung, weil er "frevelhafte Reden gegen Tempel und Gesetz" halte. Trotz einer glänzenden Verteidigungsrede wurde Stephanus im Jahre 40 in Jerusalem zum Tode verurteilt und von einer rasenden, aufgehetzten Menschenmenge vor das Damaskustor geschleppt und dort gesteinigt. Dabei war auch ein junger Intellektueller namens Saulus, ein erbitterter Feind der Christen, der die abgelegten Kleider bewachte. Aus ihm sollte später der Völkerapostel Paulus werden.
[Quelle: Wikipedia]