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Nun sollen wir also über die Zukunft unseres Bundesheeres abstimmen. Glücklich bin ich aber nicht wirklich darüber, auch wenn sich damit alle Bürgerinnen und Bürger aktiv an der Debatte beteiligen können. Aber können wir das wirklich? Laut den aktuellen Meldungen will uns die Regierung im Jänner 2013 in einer Volksbefragung zwischen zwei Varianten entscheiden lassen und gelobt, sich dann an das Ergebnis zu halten. Damit ist aber die Tür zu einer breiteren gesellschaftlichen Debatte versperrt. Glücklich bin ich eigentlich auch mit keiner der bisher vorgestellten Varianten (siehe auch Blog vom 14. August 2012, "Heeresreform hoch drei"). Da muss ich Generalstabschef Edmund Entacher schon zustimmen, der in der heutigen Die Presse meint, dass die Regierung eigentlich „nicht die Verantwortung übernehmen will“.

Links zu relevanten Artikeln: Die Presse; Der Standard, Wiener Zeitung

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