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Handys, Latops und Tabletts für alle helfen uns natürlich so manche Arbeit, einfacher, effizienter und schneller zu erledigen. Ihre Kehrseite ist allerdings, dass sie uns auch abhängig, kontrollierbar und durchsichtig machen. Ein Trend, der in den letzten Jahren immer stärker wird, ist die dadurch bedingte Aushebelung der Arbeitszeitbestimmungen. Nicht nur Manager und Außendienstmitarbeiter, sondern auch schon Mitarbeiter im Backoffice oder Sekretariat und solche die vielleicht nur (wenn auch wichtige) Hilfsdienstleistungen erbringen, wie Haustechniker, EDV Mitarbeiter und ähnliche, werden dadurch einer ständigen Belastung ausgesetzt. Was am Anfang vielleicht noch das Selbstbewusstsein stärkt, weil einem Unentbehrlichkeit suggeriert wird, kann sehr schnell ins Gegenteil umschlagen.

„Das ist nicht gerecht!“, ist eine häufig verwendete Phrase. Sie bringt die Meinung einer Person eigentlich sehr prägnant zum Ausdruck und bedeutet, dass diese Person mit einer bestimmten Handlung oder einer bestimmten Situation nicht einverstanden ist und diese eben als ungerecht empfindet.

Nun sollen wir also über die Zukunft unseres Bundesheeres abstimmen. Glücklich bin ich aber nicht wirklich darüber, auch wenn sich damit alle Bürgerinnen und Bürger aktiv an der Debatte beteiligen können. Aber können wir das wirklich? Laut den aktuellen Meldungen will uns die Regierung im Jänner 2013 in einer Volksbefragung zwischen zwei Varianten entscheiden lassen und gelobt, sich dann an das Ergebnis zu halten. Damit ist aber die Tür zu einer breiteren gesellschaftlichen Debatte versperrt. Glücklich bin ich eigentlich auch mit keiner der bisher vorgestellten Varianten (siehe auch Blog vom 14. August 2012, "Heeresreform hoch drei"). Da muss ich Generalstabschef Edmund Entacher schon zustimmen, der in der heutigen Die Presse meint, dass die Regierung eigentlich „nicht die Verantwortung übernehmen will“.

Links zu relevanten Artikeln: Die Presse; Der Standard, Wiener Zeitung

Insbesondere in ländlichen Regionen, aber auch in städtischen Randgebieten gibt es häufig die Klage, dass die Menschen das Auto bevorzugen. Viele sehen sich gezwungen ihr Auto zu verwenden, weil die Entfernungen zu groß, die öffentliche Anbindung zu gering und die persönliche Freiheit zu eingeschränkt ist.

Nach den olympischen Sommerspielen in London und der traurigen Bilanz des österreichischen Sports wird nach wie vor nach den Schuldigen gesucht. Alle Beteiligten wollen natürlich die Schuld beim jeweils anderen finden. Tatsache ist aber, dass - wie immer - alle ihren Anteil am Misserfolg haben. Am wenigsten Schuld haben aber tatsächlich die österreichischen Olympioniken. Die haben, trotz der schlechten Rahmenbedingungen im Heimatland, sicher alles getan um vorne mit dabei zu sein. Dafür gebührt ihnen jedenfalls Anerkennung. Schließlich heißt es ja nicht nur „citius, altius, fortius“, sondern auch „dabei sein ist alles“.

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